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Die Neuntklässler aus dem bilingualen Profil besuchten das Stadtarchiv in Schorndorf. Schon beim Betreten des Archivs fiel den Schülerinnen und Schülern der Geruch von alten Büchern auf, denn Herr Dr. Winkel, der Stadtarchivar, und Herr Stolz hatten verschiedene Materialien zu Schorndorf während des Dritten Reiches im Lesesaal bereitgestellt.
Die Neuntklässler aus dem bilingualen Profil besuchten das Stadtarchiv in Schorndorf. Schon beim Betreten des Archivs fiel den Schülerinnen und Schülern der Geruch von alten Büchern auf, denn Herr Dr. Winkel, der Stadtarchivar, und Herr Stolz hatten verschiedene Materialien zu Schorndorf während des Dritten Reiches im Lesesaal bereitgestellt.
So konnten wir auf einem Stadtplan sehen, dass das Burg-Gymnasium damals noch eine Realschule war und an der Adolf-Hitler-Straße lag und auf einer Liste ablesen, dass Hunde eingezogen wurden und zum Bewachen von Kriegsgefangenen eingesetzt wurden. Neben Briefen und Fotos, konnten wir auch Protokolle von Angriffen und Zeichnung untersuchen.
Während man alte Schriftstücke hauptsächlich aus dem Museum kennt, wo diese hinter Glas verschwinden, war es für uns ein besonderes Erlebnis im Archiv die Bücher, Bände und Briefe anfassen zu dürfen. Die Vergangenheit war damit plötzlich ganz nah.
Jugendbegleiterschule Baden-Württemberg
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Burg-Gymnasium
Schorndorf
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Das BG ist Mitmacher bei Fairtradestadt Schorndorf
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